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Pfarre Wartberg an der Krems
Pfarre Wartberg an der Krems
Kirchenplatz 1
4552 Wartberg an der Krems
Telefon: 07587/7100
Mobil: 0676/8776-6255
Telefax: 07587/7100-16
pfarre.wartberg.krems@dioezese-linz.at
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Di. 23.9.25
"...sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen"
Tages­evangelium
Lk 8, 19-21
Di. 23.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

19 kamen die Mutter Jesu und seine Brüder zu ihm; sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen.

20 Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen.

21 Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln.

Lk 8, 19-21
1. Lesung
Esra 6, 7-8.l2b.14-20

Lesung aus dem Buch Esra

In jenen Tagen schrieb König Darius an die Beamten des Gebietes jenseits des Stromes:

7 Lasst die Arbeit am Gotteshaus weitergehen! Der Statthalter der Juden und ihre Ältesten mögen das Gotteshaus an seiner früheren Stelle wieder aufbauen.

8 Auch ordne ich an, wie ihr die Ältesten der Juden dort beim Bau jenes Gotteshauses unterstützen sollt: Aus den königlichen Einkünften, die das Gebiet jenseits des Stroms aufbringt, sollen jenen Männern pünktlich die Kosten bezahlt werden, damit sie nicht aufgehalten werden.

12 bIch, Darius, habe den Befehl gegeben; man befolge ihn genau.

14 Die Ältesten der Juden bauten weiter. Dank der Wirksamkeit Haggais, des Propheten, und Sacharjas, des Sohnes Iddos, kamen sie gut voran. Sie konnten den Bau vollenden, wie der Gott Israels es geboten und wie Kyrus und Darius sowie der Perserkönig Artaxerxes es befohlen hatten.

15 Das Gotteshaus war fertig am dritten Tag des Monats Adar, im sechsten Jahr der Regierung des Königs Darius.

16 Die Israeliten, die Priester, die Leviten und die Übrigen, die heimgekehrt waren, feierten voll Freude die Einweihung dieses Gotteshauses.

17 Bei der Einweihung des Gotteshauses brachten sie als Opfer dar: hundert Stiere, zweihundert Widder und vierhundert Lämmer, dazu als Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, entsprechend der Zahl der Stämme Israels.

18 Für den Gottesdienst in Jerusalem bestellten sie die Priester nach ihren Klassen und die Leviten nach ihren Abteilungen, wie es das Buch des Mose vorschreibt.

19 Am vierzehnten Tag des ersten Monats feierten die Heimkehrer das Pascha-Fest.

20 Jeder der Priester und Leviten hatte sich gereinigt, so dass sie alle rein waren. Die Leviten schlachteten das Paschalamm für alle Heimkehrer und für ihre Brüder, die Priester, und für sich selbst.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Spr 21, 1-6.10-13

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter

1 Wie ein Wasserbach ist das Herz des Königs in der Hand des Herrn; er lenkt es, wohin er will.

2 Jeder meint, sein Verhalten sei richtig, doch der Herr prüft die Herzen.

3Gerechtigkeit üben und Recht ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer.

4 Hoffart der Augen, Übermut des Herzens - die Leuchte der Frevler versagt.

5 Die Pläne des Fleißigen bringen Gewinn, doch der hastige Mensch hat nur Mangel.

6 Wer Schätze erwirbt mit verlogener Zunge, jagt nach dem Wind, er gerät in die Schlingen des Todes.

10 Das Verlangen des Frevlers geht nach dem Bösen, sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen.

11 Muss der Zuchtlose büßen, so wird der Unerfahrene weise, belehrt man den Weisen, so nimmt er Einsicht an.

12 Der Gerechte handelt klug am Haus des Frevlers, wenn er die Frevler ins Unheil stürzt.

13 Wer sein Ohr verschließt vor dem Schreien des Armen, wird selbst nicht erhört, wenn er um Hilfe ruft.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Linus
  • Hl. Thekla von Ikonium
  • Hl. Pater Pio
Di. 23.09.25
Namenstage
Hl. Linus
* Volterra in der Toskana, Italien
† 79
römischer Gemeindevorsteher, Märtyrer
Nach der ältesten römischen Bischofsliste war Linus der erste Nachfolger des Petrus. Weitere Daten sind unsicher: Seine Amtszeit währte von ca. 67 bis 79 unter Kaiser Vespasian, oder von 56 bis zu seinem Märtyrertod 67 oder von 56 bis 79; er war Schüler des hl. Petrus oder Schüler des hl. Paulus und später Vikar Petri, bevor es dessen Nachfolger wurde.
Linus ist Kanonheiliger, d.h. er wird im Kanon der Messe mit Namen genannt (Erstes Hochgebet). 

Hl. Thekla von Ikonium
* Ikonium, dem heutigen Konya, Türkei
† im 1. Jahrhundert
Glaubensbotin, Märtyrerin
Thekla soll der Überleferung nach (in den im 2. Jahrhundert entstandenen "Akten des Paulus und der Thekla" ) die schöne Tochter reicher Eltern gewesen sein und hochgebildet. Sie gilt als Schülerin des Apostels Paulus. Im Hause des Aniseferus in ihrer Heimatstadt hörte sie ihn predigen, bekehrte sich und wurde von ihm getauft. Nach den mittelalterlichen Legenden verweigerte sie ihrem Verlobten nun die Ehe, worauf dieser und ihre eigene Mutter sie dem die Christen verfolgenden Statthalter anzeigten. Thekla wurde zum Feuertod verurteilt, aber ein Regen löschte die Flammen, und ein Erdbeben ließ alle Umstehenden fliehen.
In Männerkleidern folgte sie dem gegeißelten und aus der Stadt vertriebenen Paulus nach Antiochia, wo sich ein Jüngling namens Alexander um sie bewarb. Wieder verweigerte sie die Ehe, wurde angezeigt und wilden Tieren vorgeworfen. Eine Löwin legte sich ihr zu Füßen, wehrte andere Tiere ab, zerriss einen Bären; als eine grimmige Löwin auf sie gehetzt wurde, zerfleischten sich beide Tiere. Thekla wurde nun in ein Wasser voll grausiger Tiere geworfen, aber Frauen - Thekla war inzwischen von der Tante des Kaisers, Triphemia, adoptiert worden - schütteten den Tieren betäubende Würzen und Salben ins Wasser und Thekla entstieg unbeschädigt. Abermals gebunden und in ein Feuer gestellt, verbrannten nur die Fesseln; die Tante des Kaisers fiel bei diesem Anblick in Ohnmacht, Alexander und der Richter fürchteten daraufhin des Kaisers Unwillen und ließen Thekla frei.
Nochmals brach Thekla in Männerkleidern zur Nachfolge des Paulus nach Myra - dem heutigen Kocademre bei Kale - auf, aber der schickte sie nach Ikonium zurück, wo sie Mutter, Freunde und alles Gut verließ, fromme Jungfrauen um sich sammelte und selbst predigte. In Armut trat sie mit 91 Jahren die himmlische Reise an, sie soll in einem Felsen, der sich für sie öffnete, gestorben sein.
Andere Überlieferungen berichten, dass Thekla, Schülerin des Apostel Paulus, in Ikenion - dem heutigen Konya - und Antiochia in Pisidien  - heute Ruinen bei Yalvaç - den christlichen Glauben verbreitete, dann als Missionarin in Seleukia am Kalykadnos - dem heutigen Silifke - wirkte, wo sie sich zeitweise in einer Höhle verstecken musste, aber dann eine natürlichen Todes starb.
Die kirchlichen Sterbegebete rufen Thekla namentlich an; sie gilt als die erste, die "Erzmärtyrerin", obwohl sie auch der Überlieferung nach eines natürlichen Todes starb. In den aus dem 2. Jahrhundert stammenden "Akten der Thekla und des Paulus" ist sie die Heldin. Schon Tertullian berichtete um 200 von Thekla, und bereits im 4. Jahrhundert gab es Wallfahrtsorte, der wichtigste war Silifke, wo Thekla den Platz der alten Stadtkönigin Athena einnahm. Über ihrer Höhle wurde eine Basilika erbaut, deren Ruinen noch heute zu sehen sind, unweit davon eine große Wallfahrtskirche. Andere Heligtümer gab es in Seleuka am Tigris im Irak; diese Kultstätte in Seleukia war in heidnischer Zeit ein Heiligtum der Göttin Artemis, die Verehrung Theklas ersetzte wohl später diesen Kult.  Weitere Schwerpunkte der Verehrung waren in Libyen, bei Jerusalem, in Rom und Mailand, in Tarragona in Spanien, in Köln und in Bayern.
In Maalula in Syrien - dem einzigen Ort, wo noch heute Aramäisch gesprochen wird - gibt es ein bekanntes Thekla-Quellenheiligtum, das von einem Thekla-Nonnenkonvent verehrt und gepflegt wird. In Zypern sind fünf Orte nach ihr benannt. Thekla-Brot ist in Deutschland verbreitet, es schützt und heilt Menschen und Tiere.

Hl. Pater Pio
* 25. Mai 1887, Pietrelcina bei Benevent, Italien
† 23. September 1968, Italien
Priester, Mönch, Mystiker
Francesco Forgione wurde als Kind einer Bauernfamilie geboren. Er habe weniger als andere Kinder gegessen und kaum geschlafen, schwere Fieberanfälle wie durch ein Wunder überstanden. Im Alter von 16 Jahren trat er als Novize den Kapuzinern in seiner Heimat bei und erhielt den Ordensnamen Pio. Unter Mühen ob seiner angeschlagenen Gesundheit - er litt unter Tuberkulose - hielt er das asketische Leben durch, absolvierte das Theologiestudium und wurde 1910 in der Kathedrale von Benevent zum Priester geweiht. Bis 1915 war er in seinem Heimatort Pietrelcina als Gehilfe des Ortspfarrers tätig, ab 1916 als Mönch im Kapuzinerkloster von San Giovanni Rotondo. 1918 erschienen auf seinem Körper plötzlich die fünf Wundmale Christi, die ihn zum ersten stigmatisierten Priester in der Geschichte der katholischen Kirche machten, und die bis zu seinem Tod sichtbar blieben.
Bald schon kamen die ersten Pilger zu Padre Pio in sein Kloster nach San Giovanni Rotondo und erlebten ihn bei seinen Messen wie der Wirklichkeit entrückt. Er wurde als Beichtvater zum Apostel des Beichtstuhls, seine prophetische Gabe wurde weithin gerühmt, er zählte zu den größten Mystikern des 20. Jahrhunderts; die katholische Kirche distanzierte sich aber zunächst von ihm, bezeichnete ihn als Hysteriker, verbot ihm sogar von 1922 bis 1934 das Lesen der Messe und das Beantworten von Seelsorgebriefen. Die Stigmata führten zu wiederholten, kirchlich angeordneten medizinischen Untersuchungen. Um die Wunden zu verbergen, trug Pater Pio meist fingerlose Handschuhe.
Die Menschen vertrauten Padre Pio; ab 1940 begann er, Leiden der Pilger durch Handauflegen oder mit Worten zu lindern oder gar zu heilen. In den Armen, Leidenden und Kranken sah er das Bild Christi, besonders ihnen galt sein Werk der Nächstenliebe. Dem jungen polnischen Priester Karol Woityla, dem späteren Papst Johannes Paul II., soll er bei einem Besuch im Jahre 1947 sowohl die Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche als auch das Attentat von 1981 vorher gesagt haben. Als Weihbischof von Krakau richtete Karol Woityla in einem Brief an Padre Pio die Bitte, besondere Fürsprache für eine an einem Krebsleiden erkrankte Familienmutter und Ärztin sowie für den Sohn eines Anwalts aus seiner Diözese zu halten. Weitere Briefe schrieb ihm Woityla während seines Aufenthaltes beim 2. Vatikanischen Konzil.
Der Turiner Historiker Sergio Luzzatto veröffentlichte 2007 seine Studie "Padre Pio. Wunder und Politik im Italien des zwanzigsten Jahrhunderts", in der er Quellen aus dem Vatikan wiedergab, wonach Pater Pio ab 1918 - dem Jahr seiner Stigmatisierung - bei einem lokalen Apotheker große Mengen von Karbolsäure kaufte; das nährte den Verdacht, P. Pio habe die Wunden künstlich verschlimmern wollen. Doch einen Beweis dafür gibt es nicht.
Von Spendengeldern ließ Padre Pio 1956 eines der modernsten Krankenhäuser Süditaliens bauen, die Casa del Sollievo della Sofferenza, Haus des Trostes der Leidenden in San Giovanni Rotondo. Für seinen tesoretto, den ihm zuteil gewordenen Ertrag der Spenden, ließ er sich in den letzten Lebensjahren vom Armutsgelübde entbinden; das Angesparte soll sich heute auf mindestens hundert Millionen Euro belaufen. Der Vatikan schickte vor einigen Jahren eigens einen Finanzverwalter, um einen Überblick über den florierenden Wohlstand des Bettelordens zu bekommen.
Heute gibt es in Italien über 2300 Gebetsgruppen, die sich an der Spiritualität von Pater Pio orientieren, hinzu kommen weitere 400 Gruppen in aller Welt. San Giovanni Rotondo ist heute die meistbesuchte Pilgerstätte für Hilfesuchende aus aller Welt: 7 Millionen Besucher kommen jedes Jahr, fast doppelt so viele wie zur Wallfahrtsstätte von Bernadette Soubirous nach Lourdes. Täglich werden 1 Million € umgesetzt. Nach Entwürfen des Architekten Renzo Piano wurde hier 2004 eine große Kirche erbaut.
Pater Pio ist in Italien der mit Abstand beliebteste Heilige, Fernsehfilme über ihn haben Rekord-Zuschauerzahlen. Im Jahr 2008 bekundeten Italiens Katholiken in einer Umfrage, sich in Glaubensdingen zuallererst an Padre Pio zu wenden – mit Riesenabstand vor Maria und Jesus Christus. Anfang März 2008 wurde der Sarkophag geöffnet, in dem die sterblichen Überreste von Padre Pio verwahrt waren, nun sind sie zur öffentlichen Verehrung ausgestellt. Die Menschen, die hierher kommen, sind fast ausschließlich Italiener, die Mehrheit aus dem Mezzogiorno, die in Bussen mit ihren Gemeindepriestern oder geschlossen in Pio-Gebetsgruppen anreisen.
P. Pio wurde von Johannes Paul II. 1999 selig und 2010 heilig gesprochen.




Weiterführende Links:
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Gottesdienste demnächst
Di.
23.09.
08:30 Uhr
gemeinsames Rosenkranzgebet
Inhalt:
08:30 Uhr

gemeinsames Rosenkranzgebet

Dienstag
23.09.
09:00 Uhr

Gottesdienst

Dienstag
23.09.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Wartberg an der Krems, Wartberg an der Krems

Gottesdienst

Mittwoch
24.09.
08:00 Uhr | Pfarre Wartberg an der Krems, Wartberg an der Krems

Gottesdienst

Donnerstag
25.09.
Neu & Aktuell

Abendandachten (Nachtwachen)

„Wenn aus den Tränen
schließlich ein Lächeln entsteht,
öffnet sich der Himmel.“
(Papst Johannes XXIII)

 

„Der Tod gehört zum Leben“ – wie oft wird dieser Satz so leicht
dahingesagt! Wenn es uns aber selber trifft und ein geliebter
Mensch unverhofft oder auch erwartet stirbt, erschüttert es oft
unser Lebensfundament: Ängste, Fragen, Wut, Verzweiflung,..
drängen nach Antworten. Meist liegt dann lange Trauerarbeit
vor uns – die Sprachlosigkeit des Verlustes verschiebt nicht
selten unsere Lebensprioritäten.

29.08.
Chronik & Blick zurück

Sternsingeraktion 2025

06.01.

Kirchenchor aktiv

Kirchenmusik ist gelebter Glaube und Ausdruck einer lebendigen Kirche.

Das ist auch der Grund, warum Chorsängerinnen und Sänger und Musikerinnen und Musiker ihre Freizeit opfern und zu den Feiertagen die Gottesdienste feierlich mitgestalten.

29.12.

Adventwanderung

 

Das KFB-Team lud zur bereits traditionellen

Adventwanderung

am Donnerstag, dem 14. Dezember 2023

14.12.

Adventlicher Einkehrabend

Einladung zum adventlichen Einkehrabend am 7. Dezember um 19:00 Uhr im Pfarrsaal in Wartberg.

Gemeinsam singen, biblischen Texten lauschen und schweigen mit anschließendem gemütlichen Ausklang.

Auf Euer Kommen freut sich P. Stephan.

07.12.

Mein Jakobsweg - von Margit Weissenbrunner

Anlässlich unserer Jahreshauptversammlung am 18. November 2023 fand der Vortrag „Bis ans Ende der Welt – mein Jakobsweg“ von Margit Weissenbrunner statt.

Margit hat ihren Vortrag mit vielen Fotos und teils sehr persönlichen Erzählungen und Eindrücken super interessant präsentiert – Danke Margit!

Danke auch dem 5-Gesang für die schöne musikalische Umrahmung unserer Jahreshauptversammlung. Wir konnten uns über einen vollen Pfarrsaal freuen.

18.11.

Fest der Versöhnung

Am 20. Oktober feierten wir mit den 3. VS-Klassen das „Fest der Versöhnung“.

Wer in seinem Leben erkennt – was gelingt mir in meinem Leben, wo habe ich meine guten Seiten, wo habe ich versagt und wo muss ich noch üben, damit mir das Gute gelingt – ist auf dem richtigen Weg.

20.10.

Die Jungschar startet in ein neues Jungscharjahr

Auch bei der Jungschar tut sich wie immer viel. Ende September eröffneten wir mit unserem alljährlichen Jungscharstart das Neue Jungscharjahr.

Am Nachmittag stärkten wir uns mit selbst Gegrilltem vom Lagerfeuer.

30.09.

Erntedank- und Pfarrfest 2023

Nach zweiwöchiger Verschiebung feierten wir am 24. September unser diesjähriges Erntedank- und Pfarrfest.

 

Bei angenehmen Spätsommertemperaturen war es, nach den coronabedingten Ausfällen der letzten Jahre und dem Schlechtwetter voriges Jahr, heuer wieder eine gelungene Feier, mit großartiger Stimmung unter den mehr als 500 Besuchern.

24.09.

Firmung 2023

Nach einer langen Zeit der Vorbereitung und Vorfreude spendete Abt Nikolaus 59 Jugendlichen unserer Pfarre das Sakrament der Firmung. Bei herrlichem Wetter konnten wir mit den Jugendlichen in einer Prozession durch den Ort ziehen und somit unserer großen Freude Ausdruck verleihen!

29.05.

Erstkommunion 2023

Bei schönem Frühlingswetter konnte am 13. Mai die Erstkommunion gefeiert werden. Es war ein lebendiges, freudiges Fest für die Erstkommunionkinder und die Angehörigen.

13.05.

Kindermaiandacht 2023

Gemeinsam mit P. Jakobus und vielen Familien mit Kindern feierten wir am 6. Mai 2023 bei der Hubertuskapelle eine Kindermaiandacht.
 
06.05.

Abendmahlfeier für Kinder

Am Nachmittag des Gründonnerstag waren Kinder mit ihren Familien zur Abendmahlfeier mit Fußwaschung in die Kirche eingeladen.

06.04.

Letzte Roratemesse 2022 gestaltet vom Ensemble Cantus Firmus

Mit diesem Schlusslied hat sich das Vokalensemble Cantus Firmus bei der letzten Rorate im Dezember 2022 von der Pfarrgemeinde verabschiedet.

17.12.

Ehrungen 2022

Im Rahmen eines Gottesdienstes wurde Frau Ingrid Höllhuber zu ihrem 40jährigen Wirken und ihrer aktiven Mitarbeit gratuliert.

Herr Johann Hathaler ist bereits seit 1973 im Einsatz für die Pfarre.

01.05.
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unser(e) Pfarr(e) (er)leben >>>
Betende Hände...

Gebetskreise

Kleine betende Gemeinschaften treffen sich in Privathäusern.

Organistinnen und Organisten

Jakob Durst

Nikolaus Hüttner

Mag. Heidrun Decker-Sieberer
Alexandra Hauzenberger

Maria Pap-Kern
Berthold Sudasch
 katholische Männerbewegung

Katholische Männerbewegung

Eine leider nur noch kleine aktive Gruppe trifft sich zu Bibelgesprächen und Diskussionen über aktuelle Fragen.

katholische Frauenbewegung

VON FRAU ZU FRAU. Gemeinsam mehr bewegen.

 

Zusammen sind wir stärker. Wie gut, dass wir so viele sind!

Als das größte Frauennetzwerk in Oberösterreich setzen wir in der Katholischen Frauenbewegung auf Austausch, Weltoffenheit und gemeinsames Engagement.

Wir mögen es bunt und abwechslungsreich!

Unsere Themen und Angebote sind vielfältig, genauso wie unsere Mitglieder. Die individuellen Talente und Interessen einer jeden Einzelnen machen unsere Bewegung so besonders. Sich selbst zu entfalten, neue Horizonte zu entdecken und etwas zu bewirken ist noch bereichernder, wenn man es Seite an Seite tut.

(Infos unter Zeit zu leben)

 

SelbA - Selbständig und Aktiv

 

Training für Körper, Geist und Seele

damit sie noch lange alles SelbA machen können......

SPIEGEL-Spielgruppe

SPIEGEL-Spielgruppe

Leiterin ist Silke Molterer

Ministrantendienst

Ministrantendienst

Nach ihren ersten Monaten im Ministrantendienst wollten wir den Ministranten eine Kleinigkeit zurückgeben.

Kirchenchor Wartberg

Kirchenchor Wartberg

Der Kirchenchor Wartberg besteht seit ca. 150 Jahren und hat derzeit rund 30 Mitglieder.

31.03.
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Was uns noch bewegt

Wir beten um Frieden

Gütiger, wunderbarer Gott,

Quelle des Lebens,

ewiger Strom der Liebe.

Wir danken Dir für allen Frieden, den Du schon geschaffen hast,

in uns, in unserer Umgebung und auf der ganzen Welt.

Samstagabendmesse mit Musik

Wir freuen uns, für die Gestaltung der Samstagabendmessen wieder einige Musikgruppen gewonnen zu haben. Sie werden die Messe gesanglich und instrumental begleiten. Ein herzliches Vergelt`s Gott! Möge ihr Engagement durch viele Messbesucher:innen bedankt werden.

Keine Kirche ohne Ehrenamt

Am 5. Dezember ist der Internationale Tag des Ehrenamts, an dem das vielfältige Engagement Ehrenamtlicher in den Mittelpunkt gestellt werden soll. Auch die Katholische Kirche in Wartberg lebt von den vielen Ehrenamtlichen, die das Pfarrleben mitgestalten.

05.12.

Ergebnisse der Umfrage „Miteinander unterwegs“

Danke an alle, die an unserer Umfrage teilgenommen haben. Es wurden rund einhundert Fragebögen von verschiedenen Altersgruppen, online und auf Papier abgegeben, was für uns eine überaus erfreuliche und nicht erwartete Anzahl an Rückmeldungen bedeutet.

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Neues aus der Diözese
Gebärdensprache im Café Gutmut

Welttag der Gebärdensprache: Café Gutmut lädt zum Mitgebärden ein

Am 23. September 2025 ist Internationaler Tag der Gebärdensprache. Ziel ist es, auf die Bedeutung der Gebärdensprache für mehr Teilhabe und Inklusion aufmerksam zu machen. Wie lebendig und alltagsnah das sein kann, zeigt das Café Gutmut in der Linzer Bischofstraße.

22.09.
Stefan Pimmingstorfer (l.) und Franz Kehrer

Neuer Caritas-Direktor feierlich empfangen

Mit einem feierlichen Empfang in kleinem Rahmen im Lentos in Linz wurde am Donnerstag, 18. September 2025 Stefan Pimmingstorfer offiziell als neuer Direktor der Caritas OÖ willkommen geheißen.

22.09.
Gruppenfoto

Bischof Manfred Scheuer sendete 13 Kandidat:innen in den pastoralen Dienst

Zehn Frauen und drei Männer wurden am 21. September 2025 in einem feierlichen Gottesdienst im Mariendom Linz von Bischof Manfred Scheuer in den pastoralen Dienst der Diözese gesendet. 

22.09.
Oö. Ordenstag in Vöcklabruck

Oö. Ordenstag: Ordensgemeinschaften gehen mit Vertrauen und Mut in die Zukunft

Anlässlich ihres 175-Jahr-Jubiläums hießen die Franziskanerinnen von Vöcklabruck am 20. September 2025 rund 150 Mitglieder, der Frauenorden, Männerorden und Säkularinstitute zum Ordenstag der Diözese Linz im Mutterhaus willkommen.

22.09.
Bischof Scheuer: Glaube, Landwirtschaft und Gesellschaft an Wendepunkten

Bischof Scheuer: Glaube, Landwirtschaft und Gesellschaft an Wendepunkten

Der Linzer Bischof sprach beim Landes-Erntedankfest am 21. September 2025 über Ernährung, Schöpfung und Kulturlandschaft, die infolge von Klimawandel, Strukturwandel und gesellschaftlichem Druck noch viel wertvoller werden.

22.09.
Projekte, die den Frieden fördern

Welthaus-Plattform zum Weltfriedenstag: Projekte, die den Frieden fördern

Zum internationalen Tag des Friedens am 21. September 2025 zeigen kirchliche Organisationen der sogenannten „Welthaus-Plattform“ auf, wie ihre Projekte in den Ländern des Südens zur Erhaltung eines nachhaltigen Friedens beitragen.

21.09.
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Pfarr Team
Mag. P. Jakobus Neumeier, OCist Schlierbach
Pfarrprovisor
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Kooperator
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Pfarrsekretärin
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1. Pfarrgemeinderatsobmann

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Dienstag  08:30 - 11:00
Mittwoch 08:30 - 11:00
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