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Die Perle des (Zu-)Hörens

Die Perle des (Zu-)Hörens

Menschen, die in einem persönlichen Gespräch wirklich gut zuhören können, trifft man eher selten. Wenn aber doch, fühlt man sich nach einem solchen Gespräch wie verwandelt. Eine solche Situation beeindruckt und bleibt in Erinnerung. Die Wirkung, die vom guten Zuhören ausgeht, ist tiefreichend. Es ist eine Wohltat für die Seele. Freilich muss es - wie jede andere Kunst auch - geübt werden.

Dazu bieten sich auch im alltäglichen Leben viel mehr Gelegen­heiten, als man auf den ersten Blick meinen möchte. Ein guter Nährboden für die Kunst des Zuhörens ist das Einüben in Achtsamkeit und Stille.

 

Der Advent bietet uns die Chance und Gelegenheit, diese Kultur des achtsamen Hörens und Zuhörens zu pflegen. Das führt uns zu uns selbst und bringt uns in der Folge auch in einen  tieferen Kontakt zu unseren Mitmenschen.

 

In unserem Glauben spielt das Hören eine große Rolle. Darauf treffen wir auch bei großen Gestalten der Bibel, Männern und Frauen: Abraham, Mose, Paulus. Bei Ruth, Judith, Maria, der Mutter  Jesu.

Besonders deutlich wird das bei Jesus. Er muss einer gewesen sein, der sich auf die Kunst des Zuhörens verstand. In vielen Geschichten wird uns erzählt von seiner liebevollen Zuwendung zu den Menschen. Das lässt uns eine unglaubliche Einfühlungsgabe erahnen, die beim Gegenüber Öffnung, Klärung, Heilung ermöglicht hat. Die Begegnung mit Jesus hinterließ bei den Betroffenen, die sich von dieser Begegnung wirklich berühren ließen, einen bleibenden Eindruck, der auch zu nachhaltigen Veränderungen im Leben führte.

 

„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn einer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und Mahl mit ihm halten und er mit mir.“ (Offb 3,20)

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